Vor ungefähr 15 Jahren haben wir beschlossen, einen Kurzurlaub an der Mosel zu machen, und ich bin bereits nach dem ersten Blick der Mosel verfallen.

Was für eine schöne Gegend. Viel Natur mit Weinbergen, Bergen, Wander- und Radwegen, aber auch die vielen verschiedenen Dörfer und Städte, die alle den gleichen Charme ausstrahlen wie die Fachwerkhäuser, die köstlichen Restaurants, Terrassen und Straßenwirtschaften. Hinzu kommen die Freundlichkeit und Freundlichkeit der Gastgeber, was bedeutet, dass ich seitdem viele Male zurückgekommen bin.

Bei jedem Besuch versuche ich, ein anderes Gästehaus oder Ferienhaus zu buchen, und bei meinen vielen Besuchen stellte sich schnell heraus, dass die Eigentümer niederländische und belgische Kunden suchten, aber die Sprache war oft ein Hindernis. Und so führte eins zum anderen. Was als Hobby angefangen hat, hat sich zu einem Geschäft entwickelt.

Moezel-Reizen ist ein richtiges Reisebüro geworden. Mitglied von GGTO und VVKR.

GGTO ist ein Garantiefonds wo Kundenzahlungen im Insolvenzfall garantiert sind und VVKR ist eine Organisation für kleinere Reisebüro mittlerweile mit 500 Reisebüros als Mitglied die ein bestimmtes Qualität liefern müssen nach die Maßnahmen der Verein.

Für mich bedeutet dies vor allem, oft an die Mosel zu gehen, um die verschiedenen Gästehäuser zu besuchen. Hobby ist jetzt ein Vollzeitjob geworden und ich kann sagen, dass es weiterhin jeden Tag Spaß macht.

Am Anfang von Moezel-Reizen ging es nur um Vermittlung von Gästehäusern. Schon schnell kamen da komplett versorgte Fahrrad- und Wanderreisen dazu. Mit Gepäcktransport und Rücktransfer. Bis jetzt (Jan 2021) habe Ich nur die Niederländische Gäste bedient. Das Radeln an der Mosel wird immer mehr und auf Grund meiner Erfahrung mit dieser Gegend wage ich es, mich als Moselspezialist zu bezeichnen. Warum dann nicht auch die deutschen Gäste bedienen? Das war meinen Grund um diese Website: Mosel-Fahrradreisen zu entwickeln.

Im kurzem ist das die Geschichte von Moezel-Reizen und Mosel-Fahrradreisen.

Vielleicht bis bald?

Mit freundlichen Grüßen,

Petra van Huizen